Muzeum Susch

Mareike Dittmer engagiert sich in multidimensionalen Denkhorizonten, um nachhaltige Methoden und imaginative Erzählungen in transdisziplinären Allianzen zu fördern. Sie ist stellvertretende Direktorin der Adrian Piper Research Archive Foundation Berlin, Co-Vorsitzende des Futurologischen Kongresses (mit Julieta Aranda), Senior Publishing Consultant für e-flux, und verfertigt derzeit eine Studie zum Kunstengagement der Gemeinde St. Moritz im Engadin. Seit 2019 unterrichtet sie im BA Fine Arts Programm an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK).

Seit ihrem Abschluss an der Universität der Künste Berlin im Jahr 1998 hat Mareike sowohl eine Vielzahl von Programmen konzipiert und publiziert als auch vielseitige Kapazitäten für strategische Ansätze aufgebaut und in Kooperation mit Publikationen und Organisationen geleitet, namentlich als Direktorin des öffentlichen Engagements der TBA21–Academy und TBA21 Thyssen-Bornemisza Contemporary (2020-2024), als Direktorin der Art Stations Foundation CH (2018-2020) und Vorsitzende der Disputaziuns Susch (2017-2019), sowie als Associate Publisher des frieze Magazins (bis 2017) und Co-Publisher des frieze d/e Magazins (2011–2015). Sie ist Herausgeberin, unter anderem, von Anda Rottenberg 'from Poland with Love' (Muzeum Susch / Scheidegger & Spiess, 2019) und seit 2011 Teil des Redaktionsteams des Interviewmagazins Mono.Kultur.